Zum Auftakt des  Oldtimer-Treffens fand am Freitagabend eine Zeltdisco statt.

Die Kassen waren schon früh besetzt.

Draußen an den Kassen wartete man auf den großen Ansturm.

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Eckhard Finger mit Ehefrau und einem Gast.

Die Disco füllte sich zunehmends.

Draußen konnte man sich zwischendurch stärken.

Am Samstag kamen dann die Aussteller mit Ihren Maschinen.

Hier eine ganze Reihe von Unimogs.

Einer der ältesten Gefährten, im Besitz von Günter Hoffmann II.

Lanz-Bulldog neben einem Hanomag Schlepper.

Eine alte Lanz-Dreschmaschine aus dem Jahre 1934, im Besitz vom Olttimer-Traktor-Freunde Wiershausen.

Der Vereins Wagen, hier wurden die Anmeldungen entgegen genommen.

Eine Case-Dampfzugmaschine aus dem Kempener Museum.

.... ein seltenes Stück aus dem  Jahre 1897.

Einer der ersten Lanz-Boldogs, der HM Mops von 1923  wird zum Start vorbereitet.

ca.250 Stk wurden davon gebaut, 12 Exemplare existieren noch davon.

Besitzer: Michael Martin aus Kaufungen.

Ob das Wetter wohl hält?

Der Blick von oben, einem Gerüst was auf dem Platz aufgestellt war.

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Am Samstagnachmittag kamen Motorrad-Fans mit    Harley Davidson Maschinen auf den Platz.

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Aussteller war Support-Harley-House aus Hann.Münden.

Für manchen Besucher ein Traum!

Ein altes Cabrio .....
Typ 500B FIAT
Baujahr Juni.1949

....von innen ehr eine einfache Ausstattung.

Für die kleinsten stand ein Karussell auf dem Platz, mit dem der Nachwuchs fliegen konnte.

Am Samstagabend spielte die Blaskapelle .......... im Zelt zum Tanz auf.

TOF-Freunde und Ihre Besucher.

TOF-Freunde mit Ihren Frauen in Trachten.

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Der Vorsitzende Thomas Fette.

Am Sonntagmorgen war dann das Wettpflügen angesagt.

Hier ging es nicht um Schnelligkeit, sondern um Furchentiefe, Line der Furche und ob die Ackerscholle auch gut umgelegt worden war.

Hier ein Lanz-Buldog mit einen Zweischarpflug.

Ein Eicher Geräteträger beim Pflügen.

In verschiedenen Klassen wurde gepflügt, hier mit einem Pferdegespann und einem Einscharpflug.

Ein Lanz-Buldog mit Holzgasvergaseranlage.

Am Sonntagmorgen wurde erst einmal die Case-Dampfzugmaschine wieder unter Dampf gebracht.

Es dauert schon seine Zeit bis diese Maschine genug Druck auf dem Kessel hat um damit auch fahren zu können.

Hier wird gerade über das Überdruckventil Dampf abgeblasen.

Anschließend setzte sich die Maschine zu einer Platzrunde in Gang.

Am Nachmittag fand wieder eine Dreschvorführung mit dem Lanz-Dreschkasten statt

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Angetrieben über einen Riemen von einen Lanz-Buldog.

Für solche Vorführungen muss man von der letzten Ernte sich noch reichlich mit Material eindecken.

Leider war an der dahinter stehenden Strohbundmaschine ein technischer Defekt aufgetreten, somit fiel das ausgedroschene Stroh gleich auf die Erde.

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Von einem Pferd gezogen, eine Antriebswelle die durch Übersetzung, eine Welle zur einem Ausdreschgerät antreibt.

Eines der ersten Getreideausdreschgeräte.

Über den Garbentisch wurden die Strohgarben in die Maschine gesteckt und am anderen Ende kam das Getreide mit der Spreu heraus.

In einem weiteren Gerät musste dann das Korn noch von der Spreu getrennt werden.

Links, die Unimog Parade.

Am Sonntagmittag war der Platz schon gut besucht.

Hier konnte man sich Informieren, wo Aussteller zu finden sind.

Kleinere Antriebsmaschinen.

Der Hanomag mit Holzgasvergaseranlage von   Werner Grimme aus Wiershausen.

(auch als Holzgas-Werner bekannt )

Ein noch im Aufbau befindlicher alter Unimog mit Seilwinde von Günter Hoffmann II .

Ein IFA Cabriolet.

...und von innen.

Ein Geländewagen....

Im Festzelt gab es einen Stand, wo man Stricksachen und feine Häkeleien kaufen konnte, die von den Ortsheimatfrauen hergestellt wurden.

Der Erlös geht meistens an das "Elternhaus für krebskranke Kinder" in Göttingen.

Eine Jägergruppe aus den umliegenden Dörfern blies einige Stücke aus der Jagdszene.

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Einige Freunde aus Dortmund waren mit Ihren Traktoren angereist, und tauschten Ihre Erfahrungen mit anderen aus.

Die Ehefrau des 1.Vorsitzenden Petra Fette, mit Nachwuchs beim Essen zwischen durch.

Die Krone, weil Sie an dem Tag Geburtstag hatte.

Eine Bandsäge, die aus ganzen Baumstämmen Bohlen schnitt.

Am spätem Nachmittag wurden die ersten Geräte und Maschinen wieder verladen, weil man doch noch eine weite Heimfahrt vor sich hatte.

Nach und nach fuhren die Aussteller dann Heim.

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.... und gegen 20:00h waren nur noch wenige auf dem Platz zu finden.

Es war wieder einmal ein Interessantes Wochenende, mit vielen Ausstellern und Vorführungen. Vor allem viele Besucher hatten sich wieder eingefunden um die "ALTEN" Stücke wieder mal in Betrieb zu sehen.

Dank an den Wettergott, das es doch trocken blieb, abgesehen von einem kräftigen Schauer am Sonntag.

Dank an alle Beteiligten aus Nah und Fern und an die TOF-Freude aus Wiershausen.