Am Sonntag fand auf dem Festplatz ein "Historischer Markt" statt.

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Kühe, Ziegen, Schafe und Geflügeltier waren zu sehen.

Hier zeigt ein Polsterer diverse Materialien, Stoffe und Werkzeuge die man dazu braucht.

Selbstgefertigte Puppen konnte man bestaunen und auch kaufen.

Alte Trachten aus der Region.

Die Landfrauen boten ihre Stricksachen und Häkeldecken zum Verkauf für einen guten Zweck an.

Die neu gegründete Volkstanzgruppe zeigte einige ihrer Tänze.

Der Vorsitzende des Schützenvereins verkündete die neuen Würdenträger.

Gruppenbilde mit allen Würdenträgern.

Am Montagabend tagte dann das Grenzgericht.

Hier wurden die Angeklagten, welche sich an den drei Tagen eines Vergehens im Sinne der Paragraphen für Grenzverletzungen und Sittenwidriges Verhalten im Ort, auf lustige Weise verurteilt. 

Der damalige Bürgermeister musste sich auch vor dem Grenzgericht verantworten.

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"Das Grenzgericht"
Richter 4 v. li.
Ankläger 3 v. li.
Verteidiger 5 v. li.
Grenzschandarm 2 v. li.
Dorfmedikus re.
und sein Gehilfe li.

Das Festzelt war jeden Abend voll besetzt und es herrschte eine tolle Stimmung im Zelt.

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Die Wildpoldsrieder Musikkapelle sorgte mit ihren Showeinlagen und Darbietungen für eine tolle und lange andauernde Stimmung im Zelt. 

Hier die Ambospolka.

.... und hier bei den
"Lustigen Holzhackerbuben"

Der Stellvertretende Bürgermeister Herbert Schlichte, ließ es sich nicht nehmen, einmal selbst die Kapelle zu tirigieren.

Der Ortbürgermeister,
Bernd Eilers und sein Stellvertreter
Herbert Schlichte,
bedankten sich im Namen aller Einwohner Wiershausens, bei der Kapelle und verteilten Blumensträuße an die vier weiblichen Musikerinnen.

Für die  Musikkapelle aus Wildpoldsried  hieß es dann am Dienstagmorgen  sammeln, vor der Gaststätte "Buchmann" zur Rückreise. 

Sie fuhren mit einem Reisebus zurück nach Bayern und werden uns hoffentlich noch in guter Erinnerung behalten.