3. Tag

Foto(c)H.-Ulrich Apel

Am Sonntag fand auf dem Festplatz ein "Historischer Markt" statt.

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Kühe, Ziegen, Schafe und Geflügeltier waren zu sehen.

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Hier zeigt ein Polsterer diverse Materialien, Stoffe und Werkzeuge die man dazu braucht.

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Selbstgefertigte Puppen konnte man bestaunen und auch kaufen.

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Alte Trachten aus der Region.

(c)by H.-Ulrich Apel

Die Landfrauen boten ihre Stricksachen und Häkeldecken zum Verkauf für einen guten Zweck an.

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Die neu gegründete Volkstanzgruppe zeigte einige ihrer Tänze.

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Der Vorsitzende des Schützenvereins verkündete die neuen Würdenträger.

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Gruppenbilde mit allen Würdenträgern.

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Am Montagabend tagte dann das Grenzgericht.

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Hier wurden die Angeklagten, welche sich an den drei Tagen eines Vergehens im Sinne der Paragraphen für Grenzverletzungen und Sittenwidriges Verhalten im Ort, auf lustige Weise verurteilt. 

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Der damalige Bürgermeister musste sich auch vor dem Grenzgericht verantworten.

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"Das Grenzgericht"
Richter 4 v. li.
Ankläger 3 v. li.
Verteidiger 5 v. li.
Grenzschandarm 2 v. li.
Dorfmedikus re.
und sein Gehilfe li.

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Das Festzelt war jeden Abend voll besetzt und es herrschte eine tolle Stimmung im Zelt.

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Die Wildpoldsrieder Musikkapelle sorgte mit ihren Showeinlagen und Darbietungen für eine tolle und lange andauernde Stimmung im Zelt. 

Hier die Ambospolka.

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.... und hier bei den
"Lustigen Holzhackerbuben"

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Der Stellvertretende Bürgermeister Herbert Schlichte, ließ es sich nicht nehmen, einmal selbst die Kapelle zu tirigieren.

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Der Ortbürgermeister,
Bernd Eilers und sein Stellvertreter
Herbert Schlichte,
bedankten sich im Namen aller Einwohner Wiershausens, bei der Kapelle und verteilten Blumensträuße an die vier weiblichen Musikerinnen.

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Für die  Musikkapelle aus Wildpoldsried  hieß es dann am Dienstagmorgen  sammeln, vor der Gaststätte "Buchmann" zur Rückreise. 

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Sie fuhren mit einem Reisebus zurück nach Bayern und werden uns hoffentlich noch in guter Erinnerung behalten.

 

 

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