2. Tag des Grenzganges

(c)by H.-Ulrich Apel

Alle Grenzgangteilnehmer versammelten sich auf dem Festplatz zum Abmarsch. Die Wildpoldsrieder Musikanten spielten erst einmal einen Marsch bevor es losging .

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Auch am zweiten Grenzgangtag mussten wieder einige Höhenmeter bewältigt werden.

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Steinversteigerung am Apelberg.

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Ob Alt oder Jung, Groß oder Klein, alle marschierten mit. Die einen schneller und die anderen etwas langsamer. An der Raststation waren alle wieder  bei einander .

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Grenzsteine die ersteigert wurden, mussten gleich bezahlt werden.

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Auf  halber Höhe des Anstieges war dann erst einmal Rast. Essen und Trinken auf Rädern stand für alle bereit.

Auch die Wildpoldsrieder Musikkapelle war vor Ort und spielte auf.

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Auch ehemalige Wiershäuser waren am Grenzgang mit dabei.

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Hier am Drei-Länder-Eck, zwischen Wiershausen, Scheden und Meensen.

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Auf der Höhe des Berges ging es dann weiter der Grenze entlang.

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Nach erreichen des höchstgelegenen Punktes der Gemarkung ging es dann endlich wieder bergab. Doch erholsam war der Abstieg  gerade nicht.

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Um an das Ziel dieses Grenzgangtages zu kommen, mussten noch einmal alle Kräfte für den letzten Anstieg mobilisiert werden. Der Gedenkstein von 1950 erzielte bei der Versteigerung den höchsten Preis.

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An der Staufenberg-Schutzhütte wurden die Grenzgangteilnehmer schon mit Musik von der
"Wildpoldsrieder Musikkapelle" begrüßt.

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Zum Abschluss des Tages konnte man bei Musik und Vesper mit einem Bier den Grenzgang ausklingen lassen.

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Ob kaputt und müde, das Bier schmeckte allemal.

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